Kameraüberwachung und situationsbezogene Kriminalitätsprävention
In vielen Orten des öffentlichen Lebens sind wir mit Überwachungstechnologie konfrontiert. Sei es an Bahnhöfen, Flughäfen, Einkaufszentren oder dem Straßenverkehr – in Ballungszentren gibt es kaum einen Ort, wo keine Kameraüberwachung besteht. Vorwiegend zur Erhöhung der Sicherheit oder zumindest des Sicherheitsgefühls scheinen diese Maßnahmen eine Überwachungsdichte zu ermöglichen, die durch menschliches Personal kaum zu stemmen ist. Doch gibt es tatsächliche Belege für die abschreckende Wirkung einer Kamera? Gibt es negative Einflüsse auf sich rechtens verhaltende Menschen?
Großraumbüros kritisch betrachtet
Dieser Beitrag soll beleuchten, welche Probleme durch die Nutzung von Mehrpersonen- oder Großaumbüros ausgehen können und wie diese möglicherweise entschärft werden können.
Das Drama-Dreieck : Trauerspiel oder Chance?
Dieser Beitrag soll Karpmans Modell vorstellen und anhand eines praktischen Beispiels erläutern sowie Ansätze bereitstellen, wie sich Konflikte mit dieser Aufstellung lösen können.
Die Ästhetik der Tragödie – warum Trauriges angenehm sein kann
Dennoch gibt es seit Jahrtausenden traurige Musik, Tragödien im Schauspiel mit dramatischen Enden und Literatur mit ähnlichem Inhalt. Wieso werden diese Werke dann absichtlich erlebt und scheinbar sogar genossen oder zumindest als angenehm empfunden? Lässt sich diese zunächst unlogisch erscheinende Verknüpfung beweisen und wie kann sie erklärt werden?
Die Gewohnheit und die Aufmerksamkeit
In diesem Beitrag soll es um Gewohnheiten und ihrem Gegenspieler, der Aufmerksamkeit, gehen. Es wird die Theorie des Supervisory Attentional System von Norman und Shallice (1986) erläutert.
Super-Recognizer
Es gibt Menschen, die überdurchschnittlich gut Gesichter wiedererkennen können. Sie werden unter anderem bei der Polizei eingesetzt und führen zu zahlreichen Fahndungstreffern. Lässt sich dieses Phänomen wissenschaftlich belegen?