Überlebensstrategien entdecken: Das Neuroaffektive Beziehungsmodell (NARM)- Teil 2
Wenn die grundlegenden Kernbedürfnisse (Kontakt, Einstimmung, Vertrauen, Autonomie, Liebe/Sexualität) in der Kindheit nicht erfüllt werden und der Versuch, diese Bedürfnisse durch Protest durchzusetzen, scheitert, kann das dazu führen, dass Kinder glauben, mit ihren eigenen Bedürfnissen würde etwas nicht stimmen. Sie sind oft nicht in der Lage zu erkennen, dass das wahre Problem in der unzureichenden Reaktion ihrer Bezugspersonen liegt und beginnen, die Mängel ihrer Umgebung als eigene Fehler zu betrachten. Um zu überleben, entwickeln sie Anpassungsstrategien, die zunächst als Schutzmechanismen fungieren, sich jedoch im Erwachsenenalter als einengende Einschränkungen erweisen, die den Zugang zu den eigenen echten Erfahrungen blockieren - sie [...]
Auf der Suche nach Lebendigkeit und Verbindung: Das Neuroaffektive Beziehungsmodell (NARM) – Teil 1
In unserer hektischen Welt sehnen wir uns oft nach echter Lebendigkeit und tiefer Verbundenheit mit uns selbst und anderen. Wenn diese Fähigkeit eingeschränkt ist, leidet unser Wohlbefinden – oft ohne, dass wir die wahren Ursachen erkennen. Innere Barrieren, die uns daran hindern, entstehen häufig durch zutiefst traumatische Erfahrungen in der Kindheit. Das Neuroaffektive Beziehungsmodell (NARM) hilft, diese Hindernisse zu identifizieren und unterstützt uns dabei, mit unserem inneren Kind in Kontakt zu treten und gesunde Ausdrucksformen von Lebendigkeit zu finden. Entdecke, wie dieses Modell dir helfen kann, deine Verbindung zu stärken und deine Lebensfreude neu zu entfachen (Heller & LaPierre, 2012a). [...]