By Published On: 12. Juli 2019Categories: Gesundheit, Psychologie, Wirtschaft

Fraglich ist wie Schichtarbeit mit der Work-Life-Balance vereinbar ist. Denn Schichtarbeit basiert auf teils stark wechselnden Arbeitszeiten, wodurch viele Schichtarbeiter den Überblick verlieren [1] und die unterschiedlichen Schichtzeiten jeweils eigene negative Folgen auf das Sozialleben oder den Schlafrhythmus aufweisen [2]. Auch führt Schichtarbeit einerseits zu einer Desynchronisation, also einer Verschiebung der Zeiten von Arbeit, Freizeit und Schlaf, im Bezug zur normalen Gesellschaft [3]. Infolge können einerseits physiologische Schäden eintreten, wie Schlafstörungen, Appetitsstörungen, Magen-Darm-Erkrankungen, Herzkreislauferkrankungen und psychovegetative Erkrankungen [4] und auch einer Reduzierung der Freizeitqualität durch die Schichtarbeit, da auch Arbeitsstunden auf die Abends- und Wochenendstunden fallen und folglich eine Verschlechterung der Work-Life-Balance. Dies ist darauf zurückzuführen, dass Freizeit am Abend oder am Wochenende als hochwertiger in der Gesellschaft erachtet werden [5]. Um diese Belastungen so weit wie möglich zu reduzieren, hat der Gesetzgeber im Arbeitszeitgesetz bereits geregelt, dass Nacht- und Schichtarbeit „nach den gesicherten arbeitswissenschaftlichen Erkenntnissen über die menschengerechte Gestaltung der Arbeit“ [6]geregelt werden muss.

Welchen Einfluss die Schichtarbeit hat und wie sich dies auf die Work-Life-Balance auswirkt wird im Folgenden geklärt, wobei zuerst kurz ein einheitliches Verständnis der Work-Life-Balance hergestellt wird.

Work-Life-Balance

Work-Life-Balance ist weder in der Gesellschaft noch in der Forschung einheitlich definiert [7]. Vielmehr wird meist angenommen, dass der Begriff Work-Life-Balance selbsterklärend ist, das stimmt jedoch leider nicht [8]. Vielmehr herrscht eine Vielzahl von Erklärungsansätzen vor. Einerseits wird versucht, die Work-Life-Balance über eine Definition der einzelnen Begriffe „Work“, „Life“ und „Balance“ und einer anschließenden Zusammenführung dieser Definitionen zu erklären [9], andererseits werden jedoch auch direkt Definitionen für das Konstrukt der Work-Life-Balance angeführt [10].

Generell wird unter der Work-Life-Balance eine Ausgewogenheit zwischen beruflichen Anforderungen und privaten Interessen oder Vorhaben verstanden [11].

Abbildung 1: Work-Life-Konzept, die drei großen Einflussfaktoren, eigene Darstellung [14]

Darauf aufbauend wird die Work-Life-Balance einerseits von den Anforderungen der Person selbst beeinflusst, da nicht jeder die gleichen Anforderungen an die Ausgestaltung seiner Freizeit stellt, andererseits wird die Work-Life-Balance jedoch auch durch die ausgeführte Arbeit beeinflusst. Des Weiteren hat auch  die Gesellschaft selbst einen Einfluss auf die Work-Life-Balance, da ebenfalls soziale Kontakte, aber auch die Ausgestaltung der Freizeit durch die Gesellschaft ermöglicht und beeinflusst werden [12]. Dabei steht im Mittelpunkt dieses Zusammenspiels das eigene Wohlbefinden, das durch ein gutes Management der vorhandenen Energie entsteht [13].

Abbildung 1: Work-Life-Konzept, die drei großen Einflussfaktoren, eigene Darstellung [14]

Das Ziel einer guten Work-Life-Balance ist somit, dass die verfügbare Energie nicht nur den Anforderungen der Arbeit entspricht, sondern auch noch andere Seiten des Lebens positiv gestaltet werden können. Hierzu zählen sowohl Hobbys, soziale Kontakte und andere Aktivitäten, aber auch die eigene Gesundheit und gesicherte Finanzen [15]. Gleichzeitig müssen dafür auch Belastung und erholende Aktivitäten gleichermaßen im Leben vertreten sein [16]

Verbesserung der Work-Life-Balance

Im Bezug auf die Schichtarbeit muss somit für die Verbesserung der Work-Life-Balance einerseits die Möglichkeiten des Arbeitgebers näher betrachtet werden, da dieser über die Organisation des Arbeitsumfeldes einen starken Einfluss ausüben kann, als auch die persönlichen Maßnahmen, also wie der Arbeiter sich selbst besser mit der Belastung durch die Schichtarbeit organisiert. Der Erhalt der eigenen Gesundheit ist auch ein Bestandteil der Work-Life-Balance [17], auf die Einflüsse der Schichtarbeit, wird im Artikel „Schichtarbeit und Gesundheit“ eingegangen.

Work-Life-Balance aus Perspektive des Arbeitgebers

So kann die Work-Life-Balance aus Perspektive des Arbeitgebers durch drei Kategorien verbessert werden, einerseits durch Flexibilisierungsmaßnahmen von Arbeitszeit und Arbeitsort, diese werden auch als primäre Maßnahmen bezeichnet, durch unterstützende Maßnahmen der Vereinbarkeit, welche auch als sekundäre Maßnahmen bezeichnet werden und durch flankierende Maßnahmen, welche als tertiäre Maßnahmen bezeichnet werden [18].

Primäre Maßnahmen:

Flexibilisierungsmaßnahmen von Arbeitszeit und Arbeitsort

Sekundäre Maßnahmen:

Unterstützende Maßnahmen der Vereinbarkeit

Tertiäre Maßnahmen:

Flankierende Maßnahmen

·         Flexible Arbeitszeitmodelle

·         Teilzeit

·         Job-Sharing

·         Arbeitszeitkonten

·         Telearbeit

 

·         Kinderbetreuung

·         Eldercare

·         Gesundheitsmanagementförderungen

·         Haushaltnahe Dienstleistungen

 

 

·         Informations- und Kommunikationspolitik

·         Unternehmensphilosophie

·         Diversity-Management

·         Gender-Mainstreaming

·         Mentoring

·         Lebenslanges Lernen

·         Fort- und Weiterbildungen

Tabelle 1: Möglichkeiten, die Work-Life-Balance zu verbessern, eigene Darstellung, angelehnt an Spatz 2014 [19].

Primärmaßnahmen

Wie in der Tabelle 1 zu erkennen ist, sind unter den Primärmaßnahmen Arbeitszeitkonten, welche bei Schichtarbeit benötig werden. Dies ist darauf zurückzuführen, dass aufgrund der nicht auf wochenrhythmusbasierten Schichtsystemen oder Systemen, die nicht auf die vertraglich festgelegte wöchentliche Arbeitszeit ausgelegt sind, Überstunden anfallen oder abgebaut werden müssen [20].

Die Flexibilisierung der Arbeitszeiten ist in einem Schichtbetrieb nahezu nicht möglich, da ein Betriebszeitraum von 24 Stunden abgedeckt werden muss. Auch wird eine Flexibilisierung der Schichtwechsel zwar favorisiert, so dass die Mitarbeiter selbstständig ihre Schichten tauschen können [21], jedoch kann dies auch zu einer Verdichtung der Arbeitszeiten führen, welche zu vermeiden ist [22]. Des Weiteren ist ein freier Schichttausch der Arbeitnehmer aus organisatorischer Sicht oft schwer umzusetzen, da einerseits bei Krankheitsfällen für die Vertretung nur eine Vorwärtsrotation möglich ist oder ein Mitarbeiter der Freischicht einspringen muss. Auch führt ein flexibler Schichttausch dazu, dass die Arbeitnehmer selbstständig die gesetzlichen Forderungen einhalten müssen und die Schichtzyklen ausgedehnt werden.

Die weiteren primären Maßnahmen wie Job-Sharing und Teilzeit können in Schichtbetrieben genauso eingeführt werden wie in normalen Betrieben. Dort wo eine Telearbeit möglich ist, könnte diese auch eingeführt werden, wobei hier die Frage gestellt werden sollte, ob dann nicht die Mitarbeiter als multikulturelles virtuelles Team organisiert werden sollten, um die  Arbeitszeit rund um den Globus zu organisieren, um Schichtarbeit zu vermeiden [23].

Sekundär- und tertiäre Maßnahmen

Bei den sekundär- und tertiären Maßnahmen stehen Schichtbetriebe vor den selben Herausforderungen wie normale Betriebe, mit einer Ausnahme bei den betrieblichen Fortbildungsmaßnahmen, da hier besonders darauf geachtet werden muss, dass diese auch den Schichtarbeitern zugänglich sind [24].

Auch müssen die Schichtwechselzeiten berücksichtigt werden, wobei hier spätere Schichtwechsel zu bevorzugen sind, wie bereits im Beitrag „Arbeit Rund um die Uhr“ erläutert wurde. Hierbei gleicht ein Beginn der Frühschicht um 7 Uhr die Arbeitszeit fast an die normalen Arbeitszeiten von 9 bis 17 Uhr an [25].

Abschließend müssen die Maßnahmen, die die meisten Arbeitgeber bereits zur Verfügung stellen als akzeptabel bezeichnet werden. Die Möglichkeiten, die durch eine konsequente Umsetzung der arbeitswissenschaftlichen Empfehlungen erreichbar sind, sind jedoch wesentlich besser. Doch fehlt oft der Wille dies umzusetzen, beziehungsweise dies auch gegen den Willen der Belegschaft einzuführen [26].

Arbeitnehmerseite

Auch der Arbeitnehmer ist im Bezug auf die Work-Life-Balance in der Pflicht. So muss auch er seine Freizeitgestaltung genauer betrachten und Belastungen reduzieren. Hierbei müssen die Lebensbereiche Schlaf, Ernährung, Sport, Freundschaften, Familie und Hobbys genauer betrachtet werden [27]. Denn die Freizeitgestaltung muss einerseits soziale Kontakte ermöglichen, die eigene Gesundheit erhalten und Hobbys als auch das familiäre Umfeld fördern [28].

Schichtzeiten

Bei Schichtarbeitern ist zu Beginn anzunehmen, dass aufgrund der wechselnden Arbeitszeiten die Freizeit und auch das Familienleben qualitativ beeinträchtigt wird und dieses neu organisiert werden muss [29].

Um diese Belastung durch das Schichtsystem zu reduzieren, können die Mitarbeiter in die Gestaltung des Schichtsystems mit einbezogen werden. Dadurch wird eine höhere Zeitsouveränität erreicht, wodurch die Work-Life-Balance durch eine bessere Vereinbarkeit von Familie, Freizeit und Beruf verbessert wird. So ist es beispielsweise möglich, die Abstimmung der Arbeitszeiten auf die Mitarbeiter selbst zu übertragen, so dass diese selbst bestimmen, wer welche Schicht übernimmt [30]. So wirken sich kurze Wechsel positiv auf den Schlaf, die Teilnahme am sozialen Leben, als auch auf die Kinderbetreuung und die meisten Hobbys aus [31]. Jedoch wird durch die wechselnden Arbeitszeiten die Organisation der Freizeit komplexer [32]. Dadurch entsteht eine hohe Anforderung an das Selbst- und Zeitmanagement des Schichtarbeiters, um trotz dieser erhöhten Anforderung seine Freizeit zu gestalten.

Wochenende

Da Schichtarbeit auch oft auch am Wochenende stattfindet, werden hierfür meist finanzielle Anreize geschaffen [33]. Durch diese häufigen Arbeitszeiten am Wochenende breitet sich somit die Arbeit in den privaten Bereich aus [34]. Dadurch reduziert sich jedoch oft auch die Freizeitqualität, was jedoch häufig aufgrund der Anreize positiv bewertet wird.

Gestaltung der Freizeit

Denn Schichtarbeit erleichtert auch Teile der Work-Life-Balance, so ist es einerseits möglich, Hobbys oder Sport auch teilweise vormittags auszuführen, wenn die körperliche Leistungskurve am höchsten ist [35], aber es ist auch ein Einkaufen zu diesen Uhrzeiten möglich. Zudem ist Schichtarbeit auch in vielen familiären Situationen vorteilhaft, beispielsweise in der Kinderbetreuung, da durch die Schichtarbeit häufig freie Vor- oder Nachmittage generiert werden [36].

Gleichzeitig jedoch erfordert Schichtarbeit nicht nur eine Anpassung des Schichtarbeiters, sondern auch von Familie und oft auch von Freunden und Bekannten. Diese müssen bei Nachtschichten vormittags auch die Möglichkeit des Schlafens ermöglichen. Dadurch und durch die häufige Arbeit zu Zeiten, wo der Rest der Familie und Gesellschaft frei hat, wird auch die Häufigkeit der Freizeitinteraktionen reduziert [37]. Dies sollte durch eine höhere Freizeitqualität ausgeglichen werden [38].

Abschließende Bewertung

Dabei stellt sich die Frage, ob sich die Schichtarbeit wirklich so stark auf die Work-Life-Balance auswirkt, denn bei einer Betrachtung der häufigsten Freizeitbeschäftigungen der Deutschen ist festzustellen, dass die meisten zeitunabhängig sind. So sind die häufigsten Freizeitbeschäftigungen der Deutschen Fernsehen, Radio hören, im Internet surfen, Zeitschriften und Zeitung lesen [39]. Werden jedoch die beliebtesten Freizeitaktivitäten verglichen, wirkt sich die Schichtarbeit stark aus, da hier die meisten Zeitabhängig sind. Jedoch ist auch hier anzumerken, dass die beiden beliebtesten Aktivitäten, Shoppen und Gartenarbeit [40], für Schichtarbeiter in der Regel besser ausführbar sind, als für Nicht-Schichtarbeiter.

Letztendlich ist auch hier festzustellen, dass die individuellen Ansprüche an die Work-Life-Balance entscheidend sind. So kann es sein, dass eine Person durch Schichtarbeit sehr stark beeinträchtigt wird, eine andere Person jedoch nur sehr gering. Letztendlich ist es eine Ermessenssache, ob die Schichtarbeit mit den eigenen Anforderungen vereinbar ist oder nicht. Nichts desto trotz ist für eine gute Work-Life-Balance trotz Schichtarbeit ein hohes Zeitmanagement nötig.

 

Fußnoten

[1] ifaa 2011, S. 27.

[2] Barton 1994, S. 449; Hänecke und Grzech-Šukalo 2012, 15, 17.

[3] Hänecke und Grzech-Šukalo 2012, S. 116–117.

[4] Hänecke und Grzech-Šukalo 2012, S. 122.

[5] Hänecke und Grzech-Šukalo 2012, S. 117.

[6] Grzech-Šukalo und Hänecke 2011, S. 153.

[7] Rolle 2012, S. 17; Gutmann 2017, S. 81–82.

[8] Spatz 2014, S. 9.

[9] Spatz 2014, S. 9; Rolle 2012, S. 17.

[10] Gutmann 2017, S. 82–83; Rolle 2012, S. 18; Spatz 2014, S. 14.

[11] Gutmann 2017, S. 81–82.

[12] Gutmann 2017, S. 82–83; Spatz 2014, S. 39.

[13] United Nations 2008, S. 5.

[14] Gutmann 2017, S. 83.

[15] Gutmann 2017, S. 82.

[16] Spatz 2014, S. 35.

[17] Rolle 2012, S. 27.

[18] Spatz 2014, S. 51.

[19] Spatz 2014, S. 51.

[20] ifaa 2011, S. 35.

[21] ifaa 2011, S. 38; Hänecke und Grzech-Šukalo 2012, S. 16.

[22] Hänecke und Grzech-Šukalo 2012, S. 16.

[23] Fajen 2018, S. 71–72.

[24] Hänecke und Grzech-Šukalo 2012, S. 111.

[25] Grieß 2015.

[26] ifaa 2011, S. 26–27.

[27] Schweflinghaus 2015, 18-19, 24-25, 27.

[28] Gutmann 2017, S. 82–84.

[29] Hänecke und Grzech-Šukalo 2012, S. 77.

[30] Grzech-Šukalo und Hänecke 2011, S. 124.

[31] ifaa 2011, S. 26.

[32] ifaa 2011, S. 26.

[33] Hänecke und Grzech-Šukalo 2012, S. 68.

[34] Spatz 2014, S. 38.

[35] Schweflinghaus 2015, S. 10; ifaa 2011, S. 37.

[36] ifaa 2011, S. 25.

[37] Schweflinghaus 2015, S. 24; Techniker Krankenkasse 2017, S. 28.

[38] Techniker Krankenkasse 2017, S. 28–29.

[39] GfK 2018.

[40] IfD Allensbach 2018.

 

Abkürzungsverzeichnis

Ifaa = Institut für angewandte Arbeitswissenschaft e. V.

 

Abbildungsverzeichnis

Titelbild: Eigene Darstellung

Abbildung 1: Work-Life-Konzept, die drei großen Einflussfaktoren, eigene Darstellung (Gutmann 2017, S. 83)

 

Tabellenverzeichnis

Tabelle 1: Möglichkeiten, die Work-Life-Balance zu verbessern, eigene Darstellung, angelehnt an Spatz 2014 [19].

 

Literaturverzeichnis

Barton, Jane (1994): Choosing to work at night: A moderating influence on individual tolerance to shift work. In: Journal of Applied Psychology 79 (3), S. 449–454. DOI: 10.1037/0021-9010.79.3.449.

Fajen, Annalena (2018): Erfolgreiche Führung multikultureller virtueller Teams. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden.

Grzech-Šukalo, Hiltraud; Hänecke, Kerstin (2011): Diskontinuierliche Schichtsysteme. Frankfurt, M.: Bund-Verl. (Betriebs- und Dienstvereinbarungen Analyse und Handlungsempfehlungen).

Gutmann, Joachim (2017): Personalmanagement. 2. Auflage. Freiburg: Haufe-Lexware GmbH & Co. KG. Online verfügbar unter https://www.wiso-net.de/document/HAUF,AHAU__9783648108659256.

Hänecke, Kerstin; Grzech-Šukalo, Hiltraud (2012): Kontinuierliche Schichtsysteme. Frankfurt, M.: Bund-Verl. (Betriebs- und Dienstvereinbarungen Analyse und Handlungsempfehlungen).

Rolle, Stefanie (2012): Work-Life-Balance als Zukunftsaufgabe: Personalbindung und Arbeitszufriedenheit im Kontext der Familienfreundlichkeit. 1. Aufl. s.l.: Diplomica Verlag GmbH. Online verfügbar unter http://gbv.eblib.com/patron/FullRecord.aspx?p=1324181.

Spatz, Maren (2014): Work-Life-Balance. Junge Führungskräfte als Grenzgänger zwischen verschiedenen Lebensbereichen. München: Hampp. Online verfügbar unter https://www.wiso-net.de:443/document/EBOK__9783866189843201.

 

Internetquellen

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Grieß, Andreas (2015): Winterzeit: Jetzt geht es im Dunklen nach Hause. Online verfügbar unter https://de.statista.com/infografik/3911/winterzeit_-jetzt-geht-es-im-dunklen-nach-hause/, zuletzt aktualisiert am 26.06.2019.

ifaa (Hg.) (2011): BETRIEBS-PRAXIS & ARBEITS-FORSCHUNG. Online verfügbar unter https://www.arbeitswissenschaft.net/fileadmin/Bilder/Angebote_und_Produkte/Publikationen/Zeitschriften_B_und_A/Ausgabe_208_-_finale_Version.pdf, zuletzt geprüft am 23.06.2019.

IfD Allensbach (2018): Allensbacher Markt- und Werbeträger-Analyse – AWA 2018. Beliebteste Freizeitaktivitäten, Hobbies und Sportarten in Deutschland nach häufiger Ausübung in den Jahren 2016 bis 2018. Online verfügbar unter https://de.statista.com/statistik/daten/studie/171168/umfrage/haeufig-betriebene-freizeitaktivitaeten/, zuletzt geprüft am 01.07.2019.

Schweflinghaus, Wolfgang (2015): BESSER LEBEN MIT SCHICHTARBEIT. HILFEN FÜR SCHICHTARBEITERINNEN UND SCHICHTARBEITER. Hg. v. BKK Dachverband e. V. Online verfügbar unter https://www.bkk-dachverband.de/fileadmin/gesundheit/schichtarbeit/Besser_leben_mit_Schichtarbeit.pdf, zuletzt geprüft am 26.06.2019.

Techniker Krankenkasse (Hg.) (2017): Wann ist Schicht? Tipps und Empfehlungen für Beschä igte. Online verfügbar unter https://www.tk.de/resource/blob/2034818/eb069de249c4bdd1f19c02cd8b7bfc98/broschuere-wann-ist-schicht-data.pdf.

United Nations (2008): Work/Life Balance in the Organizations of the United Nations System. Online verfügbar unter https://www.un.org/womenwatch/osagi/archive/CEB%20-%20work%20life%20balance%2018Feb2008.pdf, zuletzt geprüft am 30.06.2019.

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