By Published On: 15. November 2018Categories: Gesundheit, Psychologie, Soziales

Es ist Dienstagabend, viertel nach sechs, draußen wird es bereits dunkel. Müde und erschöpft mache ich mich auf den Heimweg. Es war ein langer Tag: Frühschicht auf der Kinderstation, anschließend meine eigenen Kinder von der Schule abholen, ihre Hausaufgaben kontrollieren und rasch noch das Abendessen vorbereiten, bevor ich wieder los muss. Eigentlich ist es kein Muss. Ich könnte jetzt ebenso zu Hause bleiben und es mir mit einem guten Buch und einer Tasse Tee auf der Couch gemütlich machen. Aber nein; der Termin ist mir wichtig und man zählt schließlich auf mich: Jeden ersten Dienstag im Monat bin ich ehrenamtlich im nahegelegenen Gemeindezentrum als Kinderbetreuung tätig, um es interessierten Müttern und Vätern zu ermöglichen, ungestört am „Alleinerziehendentreff“, den das Gemeindezentrum regelmäßig anbietet, teilzunehmen. Dabei weiß ich im Voraus nie, um wie viele Kinder ich mich kümmern muss und wie alt diese sind (Baby- bis Schulkindalter), da es sich um ein offenes Angebot handelt, es demnach keine Voranmelde- oder gar Anwesenheitspflicht gibt. Flexibilität ist hier also gefragt. Aber die Arbeit mit den Kindern macht mir Spaß und die Eltern sind stets dankbar für diese Form der Entlastung und Unterstützung. Daher gehe ich auch an diesem Abend, wenn auch müde und erschöpft, mit einem guten Gefühl und der Gewissheit, dass ich die letzten anderthalb Stunden nicht hätte sinnvoller verbringen können, nach Hause.

30,9 Millionen Menschen (ab 14 Jahren) engagieren sich in Deutschland freiwillig oder „ehrenamtlich“; das sind 43,6 Prozent der Wohnbevölkerung Deutschlands. Das ergab der Deutsche Freiwilligensurvey 2014 (FWS 2014), eine empirische Studie zum bürgerschaftlichen Engagement in Deutschland. Hieraus geht ebenfalls hervor, dass die Engagementquote zwischen 1999 und 2014 erfreulicherweise um zehn Prozentpunkte gestiegen sei. Ursächlich für diesen Anstieg seien gesellschaftliche Veränderungen wie zum Beispiel die Bildungsexpansion oder die gestiegene Präsenz der Thematik in Politik und Medien.[1]

Aber was genau versteht man eigentlich unter „Ehrenamt“ oder freiwilligem Engagement? Welche Motive leiten Menschen, sich auf diese Weise zu engagieren? Und gibt es neben dem Gefühl, etwas Gutes zu tun, weitere positive Auswirkungen bürgerschaftlichen Engagements? Mit diesen Fragen möchte ich mich in diesem Beitrag beschäftigen und hoffe, vielleicht den ein oder anderen motivieren zu können, sich selbst im Verein, der Gemeinde, dem Kindergarten oder der Schule des eigenen Kindes zu engagieren.

 

Differenzierung der Begriffe

Für freiwilliges Engagement gibt es viele Bezeichnungen, die zum Teil große Ähnlichkeiten aufweisen und daher häufig synonym verwendet werden. Die wichtigsten sollen an dieser Stelle nachfolgend kurz erläutert werden:

Bürgerschaftliches Engagement zeichne sich nach der Enquete-Kommission „Zukunft des Bürgerschaftlichen Engagements“ durch folgende fünf Charakteristika aus:[2]

  • Die Tätigkeit ist nicht auf materiellen Gewinn gerichtet.
  • Die Tätigkeit ist öffentlich bzw. findet im öffentlichen Raum statt.
  • Die Tätigkeit wird in der Regel gemeinschaftlich/ kooperativ ausgeübt.
  • Die Tätigkeit ist gemeinwohlorientiert.
  • Die Tätigkeit ist freiwillig.[3]

Der Begriff des bürgerschaftlichen Engagements sei sowohl in der Politik sowie in öffentlichen Diskussionen mittlerweile etabliert. Auch die sogenannte Engagementberichtskomission der Bundesregierung hat auf Grundlage der Kriterien der Enquete-Kommission den Begriff des bürgerschaftlichen Engagements definiert. Diese Definition berücksichtige neben Tätigkeiten einzelner Personen auch zivilgesellschaftliche Organisationen. Gemeinsamkeiten beider Begriffsdefinitionen seien in der Akzentuierung von Freiwilligkeit, Öffentlichkeit, Unentgeltlichkeit und Gemeinwohlorientierung zu finden.[4]

Freiwilligenarbeit ist eine Bezeichnung, die vor allem von der International Labour Organization (ILO) verwendet wird. Sie wird definiert als unbezahlte, freiwillige Arbeit, die in Form von Zeit von Personen für Aktivitäten aufgewendet wird, die diese entweder innerhalb einer Organisation oder direkt für andere Menschen außerhalb ihres eigenen Haushaltes ausführen. Dieses sehr breit angelegte Konzept freiwilligen Engagements der ILO umfasst demnach jede Form unbezahlter Tätigkeiten außerhalb des eigenen Haushalts, sowohl innerhalb von Organisationen als auch im privaten, nicht-öffentlichen Bereich.[5] Dies schließt auch Tätigkeiten, wie das Aufpassen auf die Nachbarskinder oder der alten Dame aus dem 3. Stock die Einkäufe nach oben zu tragen mit ein, die von vielen Engagierten wohl eher als Gefallen, denn als Freiwilligenarbeit wahrgenommen werden.

Der Begriff Ehrenamt bezeichne im ursprünglichen Sinne die Übernahme von Funktionen in formalen Organisationen. Dabei werde die Person nach demokratischen Grundsätzen in ein Amt gewählt, welches sie (unentgeltlich) der Ehre wegen ausübt. Ein klassisches Beispiel hierfür ist das Amt des Schöffen bei Gericht.[6] Aber auch die Mitglieder eines Elternbeirates in Kindergärten und Schulen werden demokratisch in das Ehrenamt gewählt. Damit umfasse die Bezeichnung Ehrenamt jedoch nur einen Teilaspekt des freiwilligen Engagements. Allerdings hat sich der Begriff des Ehrenamts bzw. der ehrenamtlichen Tätigkeit im Laufe der Zeit als gängige Bezeichnung für verschiedenste Arten des freiwilligen Engagements entwickelt, sodass er heute oftmals als Synonym für altruistisches[7], unentgeltliches und freiwilliges Handeln im öffentlichen Raum verwendet wird und daher von „Freiwilligenarbeit“ und „bürgerschaftlichem Engagement“ nicht trennscharf abzugrenzen ist.[8]

 

Warum nehmen Menschen eine freiwillige Tätigkeit auf?

Ob sich ein Mensch auf eine ehrenamtliche Tätigkeit einlässt, hängt nicht nur von seiner persönlichen Einstellung dazu ab, sondern wird auch durch äußere Faktoren mitbestimmt. So konnte der Deutsche Freiwilligen Survey 2014 zeigen, dass unterschiedliche Bevölkerungsgruppen unterschiedliche Engagementbeteiligungen aufweisen, da sie unterschiedliche Möglichkeiten und Ressourcen haben, eine freiwillige Tätigkeit aufzunehmen. Diesbezüglich konnte das Geschlecht, das Alter, der Bildungsstand sowie das soziale und kulturelle Umfeld eines Menschen als Einflussfaktor ausgemacht werden.[9] Männer seien mit 45,7 Prozent etwas häufiger freiwillig engagiert als Frauen mit 41,5 Prozent. Deutlich größer fallen die Unterschiede beim Vergleich der Beteiligungsquoten hinsichtlich Alters- und Bildungsgruppen aus, wie in Abbildung 1 ersichtlich wird.

Abbildung 1: Anteile freiwillig engagierter Personen nach Alter und Bildung in Prozent[10]

 

Die Altersgruppen der 14- bis 29-Jährigen (46,9 Prozent) sowie der 30- bis 49-Jährigen (47,0 Prozent) beteiligen sich am stärksten. Auch im Alter von 50 bis 64 Jahren liegt der Anteil freiwillig engagierter Personen mit 45,5 Prozent über dem Gesamtanteil, sinkt allerdings ab 65 Jahren aufwärts deutlich ab (34 Prozent). Besonders eindrucksvoll ist der offensichtlich erhebliche Einfluss der Bildung (hier höchster erreichter Schulabschluss) auf das freiwillige Engagement: Personen mit niedriger Bildung (kein oder niedriger Schulabschluss) beteiligen sich deutlich seltener (28,3 Prozent) als Personen mit einem hohen Schulabschluss (52,3 Prozent). Auch im Hinblick auf den Haushaltstyp konnten prägnante Unterschiede ausgemacht werden. In Haushalten mit Kindern sei der Anteil freiwillig engagierter Personen um 11,1 Prozentpunkte höher als in Haushalten ohne Kinder; in Haushalten mit Partner/Partnerin um 10,5 Prozentpunkte höher als in Single-Haushalten.[11]

Die Gründe, warum sich Menschen ehrenamtlich engagieren sind äußerst vielfältig. Das Allensbacher Institut konnte in einer repräsentativen Umfrage ermitteln, dass es den einen Grund für eine Engagementbeteiligung nicht zu geben scheint; die Befragten gaben nämlich durchschnittlich 14 der 24 in der Studie untersuchten Motive des bürgerschaftlichen Engagements als ihre persönlichen Beweggründe an. Mittels faktoranalytischer Untersuchungen konnten aus häufig gemeinsam genannten Motiven inhaltlich zusammengehörende Motivgruppen ermittelt werden. Diese komplexen „Motivbündel“ würden die Einstellungsdimensionen der Befragten wiedergeben, welche in mehreren unterschiedlichen Beweggründen zum Ausdruck kommen könnten. Insgesamt wurden vom Allensbacher Institut so folgende acht Dimensionen der Einstellungen freiwillig Engagierter bezüglich ihren Motiven zum Engagement identifiziert:

  1. Engagement, um Dinge zu bewegen und zu verbessern (z.B. das Leben vor Ort attraktiver machen, Lebensqualität erhalten oder verbessern, das Gefühl, mit der ehrenamtlichen Tätigkeit etwas zu bewegen),
  1. Engagement aus Wertüberzeugung (z.B. religiöse Überzeugungen, etwas für andere tun, anderen helfen, sich selbst revanchieren, etwas zurückgeben wollen, Pflichtgefühl, moralische Verpflichtung),
  1. Engagement als Sinngebung durch bedeutsame Aufgaben und Anerkennung (z.B. sich gebraucht fühlen, Wertschätzung und Anerkennung erhalten, freie Zeit mit etwas Sinnvollem füllen wollen),
  1. Engagement als Bereicherung des eigenen Lebens (z.B. Abwechslung zum Alltag, Kontakte und soziale Interaktionen aufbauen und pflegen, Freude, etwas Neues lernen),
  1. Engagement als Entfaltung von Fähigkeiten und Neigungen (z.B. eigene Stärken einbringen, persönlichen Interessen und Neigungen nachgehen),
  1. Engagement, um Entscheidungsfreiheit zu haben (z.B. Entscheidungsfreiheiten und Gestaltungsspielräume bei freiwilligem Engagement),
  1. Engagement durch Anstöße von anderen (z.B. von Freunden/Bekannten darum gebeten/ dazu aufgefordert worden, durch engagierte Familienmitglieder selbst ins Engagement „reingewachsen“) sowie
  1. Engagement für einen konkreten Nutzen (z.B. persönlicher Nutzen für Beruf/ Ausbildung, finanzielle Anreize wie beispielsweise in Form von Aufwandsentschädigungen).

Jeder Engagierte weise ein ganz individuelles Bündel von Motiven auf, welches selbstverständlich mehrere dieser Einstellungsdimensionen beinhalten könne.[12]

Mich persönlich leitet vor allem der Wunsch, etwas zurückgeben zu wollen. Ich betrachte mein Leben durchaus als privilegiert: Wir haben ein schönes Zuhause, in dem wir uns wohlfühlen, immer genug zu essen, sind mit Gesundheit und Liebe gesegnet, leben in einem Land, in dem wir uns frei entfalten können und Zugang zu Bildung haben… Natürlich könnte man immer mehr haben, aber auch viel viel weniger! Daher bin ich dankbar, dass es das Leben mit mir und meiner Familie bislang so gut gemeint hat. Ich schätze mich selbst als sehr sozialen, hilfsbereiten und empathischen Menschen ein und nutze diese Fähigkeiten gern auch innerhalb meiner freiwilligen Tätigkeit. Auch wenn ich als „Working and Studying Mom“ nicht allzu viel Freizeit übrig habe, möchte ich diese doch möglichst sinnvoll gestalten und Menschen unterstützen, die es in ihrem Alltag nicht immer einfach haben. Zudem lerne ich durch das Engagement immer wieder neue Menschen kennen, mache ständig neue Erfahrungen, die mich sowohl persönlich bereichern, mir aber auch immer wieder in meinem Berufsalltag nützlich sind und der Umgang mit Kindern bringt jede Menge Spaß mit sich.

Letztlich ergibt sich aus meiner ehrenamtlichen Tätigkeit eine „Win-Win-Situation“: Ich stelle dem Gemeindezentrum meine Zeit und Arbeitskraft zur Verfügung und profitiere doch selbst in erheblichem Maße.

Dies geht auch aus dem Deutschen Freiwilligensurvey 2014 hervor. Die individuelle Lebenszufriedenheit einer Person sowie ihre Gesundheit hängen mit freiwilligem Engagement zusammen. Dabei handele es sich um ein reziprokes Verhältnis: Es ist davon auszugehen, dass eine hohe Lebenszufriedenheit und gute Gesundheit Voraussetzungen dafür sind, dass sich Menschen freiwillig engagieren; sich in umgekehrter Weise ehrenamtliche Tätigkeiten aber auch positiv auf die Gesundheit und das subjektive Wohlbefinden auswirken.[13]

 

Positive Effekte der Freiwilligenarbeit 

Verschiedene Studien kommen zum gleichen Schluss: Bürgerschaftliches Engagement zahlt sich aus!

Ehrenamtlich Tätige schätzen ihren eigenen gesundheitlichen Zustand besser ein, als nicht engagierte Personen. Beim Vergleich einer Ehrenamts- sowie einer Kontrollgruppe konnte allerdings hinsichtlich der Anzahl an festgestellten Krankheitsdiagnosen kein Unterschied ausgemacht werden. Die individuellen Fähigkeiten im Umgang mit der eigenen Erkrankung seien jedoch in der Ehrenamtsgruppe besser ausgeprägt gewesen als in der Vergleichsgruppe; das heißt, freiwillig engagierte Personen weisen gegenüber nicht engagierten Personen bessere Coping[14]-Strategien auf. Zudem konnten unterschiedliche Studien einen Überlebensvorteil ehrenamtlich tätiger gegenüber nicht engagierten Menschen ausmachen. Auch im Hinblick auf die Alltagskompetenz sowie die Funktionsfähigkeit eines Menschen konnten positive Effekte freiwilligen Engagements beobachtet werden. „Ehrenamtliche“ würden zudem seltener an Depressionen leiden und durch ihre freiwillige Tätigkeit eine verbesserte Lebensqualität und Lebenszufriedenheit erfahren.[15] Eine hohe Lebenszufriedenheit entlaste das Immunsystem und wirke sich somit positiv auf die Gesundheit eines Menschen aus, so der Glücksforscher Karlheinz Ruckriegel.[16]

Den meisten Studien zufolge seien diese positiven Effekte unabhängig vom sozioökonomischen Status, Familienstand sowie der Art und Anzahl der Organisationen der Befragten festzustellen, wobei sie im mittleren und höheren Lebensalter deutlicher, im jungen Erwachsenenalter weniger ausgeprägt seien. Als Ursache dafür werden die im jungen Erwachsenenalter vergleichsweise geringeren zeitlichen Ressourcen angenommen. In dieser Lebensphase könne bürgerschaftliches Engagement neben den vielfältigen Alltagsanforderungen in Beruf und Familie eine zusätzliche Belastung darstellen; im mittleren und höheren Lebensalter stehen hingegen oftmals mehr Zeitressourcen zur Verfügung, die mit einem Ehrenamt sinnvoll und bereichernd ausgefüllt werden können.

Die Ursache der positiven Wirkung von Freiwilligenarbeit auf die Gesundheit, das subjektive Wohlbefinden und die Lebenszufriedenheit der Engagierten ist bislang noch nicht eindeutig geklärt. Vermutlich hängen sie jedoch mit den individuellen Motiven bzw. Motivbündeln zusammen, die die Personen dazu bewegen, sich zu engagieren.[17] Von besonderer Bedeutung für das Wohlbefinden eines Menschen seien nach Glücksforscher Ruckriegel eigene Ziele und Aufgaben, die dem persönlichen Wachstum, Gelingen sozialer Beziehungen sowie Beiträgen für die Gesellschaft dienen, da solche Ziele den psychischen Grundbedürfnissen eines Menschen nach Autonomie, Zugehörigkeit und Kompetenz entsprächen. Wird die ehrenamtliche Tätigkeit diesen Bedürfnissen und den individuellen Motiven, Zielen und Anforderungen der Engagierten gerecht, wirke sich dies sowohl auf die subjektive Gesundheit, das Wohlbefinden und die Lebensqualität als auch auf die Lebenszufriedenheit und die Gefühlsbilanz positiv aus – die Personen sind demnach gesünder und glücklicher![18]

Es kommt also auf eine individuelle Passung zwischen Engagiertem und Inhalt sowie Zeitintension der freiwilligen Tätigkeit an, damit ehrenamtliches Engagement die beschriebenen positiven Effekte entfalten kann. Jeder Interessierte sollte sich daher vorab klar machen, welche persönlichen Ziele bzw. individuellen Motive ihn leiten, eine freiwillige Tätigkeit aufzunehmen und wieviel Zeit dafür zur Verfügung steht.

Die Möglichkeiten für freiwilliges Engagement sind überaus vielfältig. Für jeden Geschmack und jedes Zeitbudget lässt sich etwas Passendes finden. Dabei können zum Beispiel die zahlreichen Freiwilligenagenturen helfen, indem sie Kontakte zwischen Menschen, die sich engagieren wollen und Organisationen, die mit Freiwilligen arbeiten möchten, herstellen. Über den „Agenturatlas“ der Bundesarbeitsgemeinschaft der Freiwilligenagenturen e.V. (bagfa) lässt sich ganz einfach die nächste Freiwilligenagentur in deiner Nähe finden.[19] Du kannst dich aber auch direkt in deinem Wohnort und deiner unmittelbaren Nachbarschaft umhören. Womöglich wartet die passende Organisation, die passende Tätigkeit bereits auf dich!?

 

 

 

 

 


Fußnoten

[1] Vgl. Simonson, J. et al.: 2017, S. 21.

[2] Vgl. Simonson, J. et al.: 2017, S. 34.

[3] Simonson, J. et al.: 2017, S. 34

[4] Vgl. Simonson, J. et al.: 2017, S. 34ff.

[5] Vgl. Simonson, J. et al.: 2017, S. 36.

[6] Vgl. Simonson, J. et al.: 2017, S. 35.; Schürmann, L. K.: 2013, S. 20.; Gabler Wirtschaftslexikon (6. November 2018), https://wirtschaftslexikon.gabler.de.

[7] Altruismus wird entsprechend dem Duden als selbstlose Denk- und Handelsweise bzw. Uneigennützigkeit beschrieben.  Vgl. DUDEN (8. November 2018), http://www.duden.de.

[8] Vgl. Simonson, J. et al.: 2017, S. 35.; Schürmann, L. K.: 2013, S. 20f.; Bundeszentrale für politische Bildung (6. November 2018), http://www.bpb.de.

[9] Vgl. Müller, D./ Hameister, N./ Lux, K.: 2017, S. 413.

[10] Eigene Darstellung angelehnt an Vogel, C. et al.: 2017, S. 105.

[11] Vgl. Vogel, C. et al.: 2017, S. 91ff.

[12] Vgl. Haumann, W.: 2014, S. 12ff.

[13] Vgl. Müller, D./ Tesch-Römer, C.: 2017, S. 465f.

[14] Coping (engl. to cope: fertig werden) kann als (psychologisches) Bewältigungsverhalten verstanden werden. Vgl. Pschyrembel, Klinisches Wörterbuch: 1998, S. 301.

[15] Vgl. hospizblog.de (12. November 2018), https://hospizblog.de; Müller, D./ Tesch-Römer, C.: 2017, S.482.

[16] Vgl. Süddeutsche Zeitung (12. November 2018), https://www.sueddeutsche.de.

[17] Vgl. hospizblog.de (12. November 2018), https://hospizblog.de.

[18] Vgl. Süddeutsche Zeitung (12. November 2018), https://www.sueddeutsche.de; Müller, D./ Tesch-Römer, C.: 2017, S. 483.

[19] Vgl. bagfa (13. November 2018), https://www.bagfa.de.

 

 

 

Literaturverzeichnis

de Gruyter, W. (Hrsg.): Pschyrembel. Klinisches Wörterbuch. 258., neu bearbeitete Auflage. de Gruyter. Berlin 1998, S. 301

 

Haumann, W.: Motive des bürgerschaftlichen Engagements. Kernergebnisse einer bevölkerungsrepräsentativen Befragung durch das Institut für Demoskopie Allensbach im August 2013. Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Berlin 2014

 

Müller, D./ Hameister, N./ Lux, K.: Anstoß und Motive für das freiwillige Engagement. In: Simonson, J./ Vogel, C./ Tesch-Römer, C. (Hrsg.): Freiwilliges Engagement in Deutschland. Empirishe Studien zum bürgerschaftlichen Engagement. Der Deutsche Freiwilligensurvey 2014. 1. Auflage. Springer VS. Wiesbaden 2017, S. 413

 

Müller, D./ Tesch-Römer, C.: Krankheitsbedingte Alltagseinschränkungen, subjektive Gesundheit, Lebenszufriedenheit und freiwilliges Engagement. In: Simonson, J./ Vogel, C./ Tesch-Römer, C. (Hrsg.): Freiwilliges Engagement in Deutschland. Empirishe Studien zum bürgerschaftlichen Engagement. Der Deutsche Freiwilligensurvey 2014. 1. Auflage. Springer VS. Wiesbaden 2017, S. 465-483

 

Simonson, J.: Zentrale Ergebnisse des Deutschen Freiwilligensurveys 2014. In: Simonson, J./ Vogel, C./ Tesch-Römer, C. (Hrsg.): Freiwilliges Engagement in Deutschland. Empirishe Studien zum bürgerschaftlichen Engagement. Der Deutsche Freiwilligensurvey 2014. 1. Auflage. Springer VS. Wiesbaden 2017, S. 21-36

 

Schürmann, L. K.: Motivation und Anerkennung im freiwilligen Engagement. Kampagnen und ihre Unterstützung in Internet und Social Media. 1. Auflage. Springer VS. Wiesbaden 2013

 

Vogel, C. et al.: Freiwilliges Engagement und öffentliche gemeinschaftliche Aktivität. In: Simonson, J./ Vogel, C./ Tesch-Römer, C. (Hrsg.): Freiwilliges Engagement in Deutschland. Empirishe Studien zum bürgerschaftlichen Engagement. Der Deutsche Freiwilligensurvey 2014. 1. Auflage. Springer VS. Wiesbaden 2017, S. 91-106

 

 

Internezquellenverzeichnis

Helmig, B. et al.: Ehrenamt. (o.J.). URL: https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/ehrenamt-36237 (6. November 2018)

 

Hollstein, B.: Das Ehrenamt. Empirie und Theorie des bürgerschaftlichen Engagements. 2017. URL: http://www.bpb.de/apuz/245597/das-ehrenamt-empirie-und-theorie-des-buergerschaftlichen-engagements?p=all (6. November 2018)

 

Kaiser, H.: Ehrenamtlich arbeiten fördert Gesundheit und Wohlbefinden. 2017. URL: https://hospizblog.de/gesundheitswesen/2357-ehrenamt-gesundheit/ (12. November 2018)

 

(o.V.): Altruismus. (o.J.). URL: https://www.duden.de/rechtschreibung/Altruismus (8. November 2018)

 

(o.V.): Glücksforscher: Darum macht Ehrenamt glücklich. 2017. URL: https://www.sueddeutsche.de/news/gesundheit/gesundheit-gluecksforscher-darum-macht-ehrenamt-gluecklich-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-170315-99-667424 (12. November 2018)

 

(o.V.): Freiwilligenagenturen. (o.J.). URL: https://www.bagfa.de/freiwilligenagenturen.html (13. November 2018)

 

 

Abbildungsverzeichnis

Beitragsbild: https://pixabay.com/de/freiwillige-n%C3%A4chstenliebe-wolke-1326758/ (13. November 2018)

 

Abbildung 1: Anteile freiwillig engagierter Personen nach Alter und Bildung in Prozent, eigene Darstellung angelehnt an Vogel, C. et al.: 2017, S. 105.

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