411, 2021

Eine optimale Erfahrung – die Psychologie des Flow-Erlebens

By |4. November 2021|Categories: Wiki|Tags: , , , |Kommentare deaktiviert für Eine optimale Erfahrung – die Psychologie des Flow-Erlebens

Einleitung Hattest du auch einmal das Gefühl, die Zeit zu vergessen? Du bist mit etwas beschäftigt und plötzlich sind Stunden vergangen, du hast nichts um dich herum mehr wahrgenommen und hast dich Selbst vergessen? Du bist 100% in einer Tätigkeit aufgegangen? Dann ist es sehr wahrscheinlich, dass du im „Flow“ warst. Was dieser Begriff bedeutet und wie ein Flow-Zustand erreicht werden kann, soll in diesem Beitrag erklärt werden.     Intrinsische und Extrinsische Motivation Um das Flow-Erleben beschreiben zu können, muss zunächst verstanden und unterschieden werden, was intrinsische und extrinsische Motivation bedeutet. Intrinsische (=von innen) Motivation bezieht sich auf Motivation, die [...]

2912, 2016

Flow – ein Zustand, der süchtig machen kann

By |29. Dezember 2016|Categories: Wiki|Tags: , , , , |Kommentare deaktiviert für Flow – ein Zustand, der süchtig machen kann

Mit dem Begriff ‚Flow’ bin ich schon in den verschiedensten Situationen in Berührung gekommen. Bei Sportlern oder Künstlern wird oftmals davon gesprochen, dass sie ‚im Flow’ waren, wenn sie mit einer scheinbaren Leichtigkeit besonders schwierige, komplexe oder sogar gefährliche Leistungen vollbracht haben. Nicht zuletzt wird der Mitarbeiter-Newsletter meines Arbeitgebers ‚FLOW’ genannt. Dass es sich dabei aber tatsächlich um einen psychologischen Begriff handelt und nicht nur um ein Kunstwort, habe ich erst im Studium im Zusammenhang mit der Motivationspsychologie erfahren. Im nachfolgenden Artikel möchte ich zunächst auf die Bedeutung von ‚Flow’ eingehen, um schließlich abzuleiten, welche Bedingungen vorherrschen müssen, um diesen [...]

1808, 2016

In 5 Schritten zum Flow-Erleben.

By |18. August 2016|Categories: Gesundheit, Psychologie, Wirtschaft|Tags: , , , , , , , , |Kommentare deaktiviert für In 5 Schritten zum Flow-Erleben.

„You are so involved in what you’re doing you aren’t thinking about yourself as separate from the immediate activity. You’re no longer a participant observer, only a participant. You’re moving in harmony with something else you’re part of.”[1] Läufer nennen ihn „Runners High“, improvisierende Jazzmusiker bezeichnen ihn als „Pocket“, bei Sportlern heißt er „Zone“. Die Rede ist vom „Flow“ - jenem wünschenswerten und trancegleichen Zustand, den Mihalyi Csikszentmihalyi 1975 seiner Flow-Theorie zugrundelegt. Was ist aber nun Flow? Unter Flow versteht man den Zustand vollständigen Aufgehens in einer konkreten Handlung. Die Tätigkeit wird dabei nicht gestört oder in irgendeiner Form unterbrochen. [...]

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