By Published On: 10. Juli 2019Categories: Gesundheit, Psychologie, Wirtschaft

Im Beitrag „Arbeit rund um die Uhr“ wurde bereits erklärt, wie Schichten organisiert werden, welche arbeitswissenschaftlichen Empfehlungen im Moment als gesichert angesehen werden und wie diese in Schichtsystemen implementiert werden können, jedoch auch, dass leider nicht alle Empfehlungen gleichzeitig implementiert werden können.

Dennoch wirkt sich die Schichtarbeit negativ auf die Gesundheit aus, da der Mensch nicht für Schichtarbeit geeignet ist. So wird Nachtarbeit als auch Schichtarbeit allgemein als ein großes Gesundheitsrisiko bewertet [1].

Schichtarbeit wird mit Schlafstörungen [2], einer Störung des circadian Rhythmus [3], Typ 2 Diabetes, [4], berufsbedingten Krebserkrankungen, [5] cardiovasculären Erkrankungen [6] und einer geringeren Hirnfunktion [7], Essstörungen [8] und Magen-Darm-Erkrankungen [9] sowie psychovegetativen Erkrankungen [10] in Verbindung gebracht. Zudem leiden Schichtarbeiter tatsächlich unter mehr dauerhaften Erkrankungen [11].

Somit schädigt Schichtarbeit die wichtigste Ressource im Leben: die eigene Person [12]. Auf diese Schädigung wird im Folgenden eingegangen und Empfehlungen zur Reduzierung dieser gegeben.

Leistungskurve

Das offensichtlichste Problem der Schichtarbeit ist in einem gestörten Schlafrhythmus und der damit einhergehenden Desynchronisation zu sehen [13]. Dies ist darauf zurückzuführen, dass die „Innere Uhr“, auch als Circadianperiodik bekannt, auf einen Wach-Schlaf-Rhythmus ausgelegt ist, der sich an den normalen Tag-Nacht-Zeiten orientiert [14]. Dieser Wach-Schlaf-Rhythmus beeinflusst die tägliche Leistungskurve, Abbildung 1 zeigt die tägliche Leistungskurve eines durchschnittlichen Menschen.

Abbildung 1: Leistungsveränderung in Prozent zur Täglichen Durchschnittsleistung bezogen auf die Uhrzeit, zusätzlich werden die arbeitswissenschaftlich empfohlenen Schichtzeiten dargestellt [15]. Eigene Darstellung in Anlehnung an [16]

 

Diese Leistungskurve wird maßgeblich durch den Hell-Dunklen Zyklus, des Sonnenstand bestimmt. Gleichzeitig wird jedoch auch ein sozialer Einfluss auf diese Kurve postuliert, so dass auch die Gesellschaft, also ob Aktivitäten stattfinden, diese beeinflusst [17]. Jedoch wirkt sich der Sonnenstand am stärksten aus [18], wie stark dieser Einfluss und wie gravierend die Folgen daraus sind zeigt eine Zeitzonenstudie, bei der Personen, die an den Grenzen der Zeitzonen wohnen untersucht wurden. So schlafen die, die Abends eine Stunde länger Sonnenlicht haben durchschnittlich 19 Minuten weniger, da die Geschäftszeiten sich an der Uhrzeit und nicht an dem Sonnenstand orientieren [19]. Unter demselben Problem leiden Schichtarbeiter sowohl bei der Früh als auch bei der Nachtschicht, die normale tägliche Geschäftigkeit auf den Straßen beginnt oder hat noch nicht geendet, jedoch muss der Schichtarbeiter schlafen, da er ansonsten zu wenig schläft. Deshalb führen auch Nacht- und Frühschicht zu einem Schlafentzug [20].

Schlaf – das größte Problem der Schichtarbeit

Sicher ist, dass Schichtarbeiter nicht immer zur gleichen Zeit schlafen können, wie es in der Regel bei normaler Arbeit der Fall ist, ob Gesundheitliche Probleme nun daraus folgen, oder aber ob diese Probleme andere Begleiterscheinungen der Schichtarbeit sind, ist nicht ganz geklärt.

Sicher ist jedoch, dass der unregelmäßige Schlaf und die daraus folgende Schlafreduzierung den circadianen Rhythmus stört, doch sollte das Hauptziel darin liegen, diesen nicht zu stören [21]. Denn dadurch steigert sich das Risiko für Fettleibigkeit, Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Brustkrebs [22]. Auch fördert die Müdigkeit ungesunde Verhaltensweisen wie eine ungesunde Ernährung oder zu geringe Bewegung, da viele gesunde Verhaltensweisen eine Anstrengung benötigen um diese auszuführen und diese Bereitschaft bei Müdigkeit sinkt [23]. Des Weiteren kann auch ein gefährlicher Sekundenschlaf auftreten, die anfälligste Zeit hierfür ist zwischen 3:00 und 5:00 Uhr morgens. Gegen diesen hilft etwas Bewegung am Arbeitsplatz und wenn möglich eine Kleinigkeit zu Essen [24].

Des weiteren ist Schlaf am Tag nicht so erholsam und kürzer als Schlaf in der Nacht [25]. Um nun diesen Schlaf bei Schichtarbeit zu verbessern oder zumindest so gut wie möglich zu gestalten, ist allgemein die Einstellung gegenüber der Schichtarbeit entscheidend. So wird der Schlaf erholsamer, wenn die eigene Einstellung gegenüber der Schichtarbeit positiv ist [26]. Des Weiteren ist es sinnvoll, das Schlafzimmer dunkel zu gestalten und am Tag beim Schlafen die Vorhänge zu schließen und den Raum abzukühlen, sowie den Tagschlaf so früh wie möglich zu beginnen [27]. Des Weiteren sollte die letzte Mahlzeit mindestens 3 Stunden zurückliegen [28], vor allem bei den unterschiedlichen Schichten fällt dies oft schwer.

Auch kann der Schlaf auch in 2 Teile aufgeteilt werden. Dadurch ist es möglich vor der Nachtschicht einen gesünderen Nachtschlaf oder zumindest Schlaf am Abend zu generieren [29], wobei hier auch Power-Napping hilfreich sein können [30].

Sportliche Aktivität

Eine sportliche Aktivität ist nötig für ein gesundes Leben und wirkt sich positiv auf die Gesundheit aus. Nicht ohne Grund wird empfohlen mindestens 6000 Schritte am Tag zurückzulegen, wobei 10 000 Schritte besser sind [31]. Auch wird vom BLSV täglich 30 Minuten Bewegung empfohlen, als auch wöchentlich 3-5 mal rund 40 Minuten Sport [32].

Sport zu treiben ist zwar für alle wichtig um gesund zu bleiben [33], aber vor allem für Schichtarbeiter ist dies besonders wichtig [34], da Sport sowohl sich positiv auf die Ernährung, die Erholungsfähigkeit, den Schlaf und die Widerstandsfähigkeit gegen Krankheiten auswirkt [35], alle diese Punkte werden durch die Schichtarbeit negativ beeinflusst, sodass eine sportliche Betätigung hier ausgleichend wirken kann. Auch wirkt Sport stressreduzierend [36] und es können auch soziale Beziehungen aufgebaut werden [37]. Beides ist für einen Schichtarbeiter wichtig. Auch steigt durch eine sportliche Betätigung die allgemeine Leistungsfähigkeit.

Doch gerade hier schränkt die Schichtarbeit meist ein, da diese einerseits zu einer hohen wahrgenommen Erschöpfung führt [38] und die unregelmäßigen Schichtzeiten die Motivation reduzieren. Auch sind die meisten Sportangebote für die Normalarbeitszeit ausgelegt [39]. Dennoch kann es gelingen Sport zu treiben, so wird empfohlen Schichtkollegen zu finden, mit denen einer sportlichen Tätigkeit nachgegangen wird oder auch Familie und die sportliche Aktivität zu verbinden. Des Weiteren kann das breite nicht zeitlich gebundene Sportangebot genutzt werden, beispielsweise, Joggen oder Radfahren, aber auch Fitnessstudios und Bäder haben meist ab vormittags geöffnet, wodurch sich deren Nutzung empfiehlt [40]. Auch sollte die beim Schlaf vorgestellte Leistungskurve für die sportliche Betätigung ausgenutzt werden. So kann beispielsweisen bei der Nachmittagsschicht das morgendliche Leistungshoch genutzt werden.

Ernährung

Essstörungen und Magen-Darm-Erkrankungen sind mitunter die häufigsten Folgen von Schichtarbeit [41]. Um diesen negativen Effekt zu reduzieren, sollte wie bereits zuvor beim Schlaf erwähnt, die letzte Mahlzeit mindestens 3 Stunden vor dem Schlafen liegen. Allgemein ist Schichtarbeitern zu empfehlen, 5 Mahlzeiten am Tag zu sich zu nehmen, 3 Hauptmalzeiten, 2 kleine Zwischenmahlzeiten. Die beiden Hauptmahlzeiten sollten an die Schichtzeiten angepasst werden und als Mittags- und Abendessen gestaltet werden. Diese Mahlzeiten sollten immer in etwa zur gleichen Zeit abgehalten werden, wobei hier eine Toleranz von rund 1,5 Stunden akzeptabel ist [42].

Des Weiteren sollte auch der Arbeitgeber für Schichtarbeiter, aber vor allem für die Nachtschicht, Zugang zu gesunden Lebensmittel gewähren und fördern[43].

Allgemeine Anmerkungen

Abschließend muss gesagt werden, dass die Belastung durch Schichtarbeit nicht für alle gleich hoch ist und sich auch die unterschiedlichen Faktoren unterschiedlich auswirken [44]. So wirkt sich eine höhere Stressbewältigung als geringerer Neurotizismus positiv auf den Umgang mit Schichtarbeit aus [45], aber auch eine höhere Gewissenhaftigkeit führt in der Regel dazu, dass die gesundheitsförderlichen Maßnahmen, die ein Schichtarbeiter selbst ausführen muss, mit einer höheren Wahrscheinlichkeit eingehalten werden [46]. Ebenso beeinflusst die Gewissenhaftigkeit auch die Zeitmanagementfähigkeit positiv, was bei einem Schichtarbeiter wichtig ist [47]. Auch verlassen meist die Mitarbeiter, die der Schichtdienst stark belastet, das Unternehmen [48]. Dies muss auch jedem, der negative gesundheitliche Folgen durch die Schichtarbeit wahrnimmt, geraten werden.

Ein weiteres Problem entsteht durch die Arbeitsverdichtung, welche durch längere Blöcke bei der Schichtarbeit entsteht. Auch basieren die meisten Kurzrotierten Schichtsysteme auf 7 Tagen zusammenhängender Arbeit [49]. Einige Schichtsysteme basieren zudem auch auf Schichten mit mehr als 8 Stunden, um beispielsweise den Sonntag für eine weitere Schicht arbeitsfrei zu halten, hierdurch entsteht jedoch eine Arbeitszeitverdichtung. Diese Belastung erhöht das Unfallsrisiko in Betrieben, wodurch zusätzliche Verletzungen entstehen können [50].

Auch werden Nachtschichten als belastender als Tagschichten bewertet, weshalb arbeitswissenschaftliche Empfehlungen von Dauernachtschicht abraten [51], jedoch wurde auch gegensätzliches festgestellt, jedoch nur, wenn die Personen selbst die Entscheidung trafen, Dauernachtschicht zu arbeiten [52].

Abschließende Bewertung

Abschließend muss angemerkt werden das Schichtarbeit trotz Anwendung einer Reihe von Möglichkeiten, die negativen Gesundheitsauswirkungen zu reduzieren, sich negativ auf die Gesundheit auswirkt. Deshalb werden unter anderem auch Schichtzulagen und Schichtzuschläge gezahlt, welche tariflich festgelegt werden. Diese sind beispielsweise bei der Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie für regelmäßige Nachtschichten 15% Lohnzuschlag, auch beträgt die Zulage bei kontinuierlicher Schichtarbeit 10% [53].

Somit ist es letztendlich jedem Schichtarbeiter selbst überlassen, ob dieser Schichtarbeit ausführen möchte, also einen Teil seiner Gesundheit für einen finanziellen Vorteil verkaufen möchte.

Denn Schichtarbeit lässt sich in einer Gesellschaft nicht vermeiden, so werden Ärzte, Rettungs- und Pflegekräfte auch in der Nacht benötigt, aber auch Wasserversorgung oder Elektrizität muss auch in der Nacht bereitgestellt werden. Zudem sind viele Industrielle Anlagen darauf ausgelegt, kontinuierlich 24 Stunden am Tag zu produzieren.

Die Frage ist somit nur, wer möchte Schichtarbeit arbeiten und einen Teil der eigenen Gesundheit gegen einen Finanziellen Zugewinn eintauschen? Womit die Handlungsempfehlungen des Beitrags interessant werden, da dies die Frage aufwirft, wie diese Personen ihre eigene Gesundheit möglichst gut schützen können.

 

Fußnoten

[1] Schweflinghaus 2015, S. 3.

[2] S. L. 2016, S. 24; Hänecke und Grzech-Šukalo 2012, S. 122; McElvenny et al., S. 41; Barton 1994, S. 452.

[3] S. L. 2016, S. 24; Hänecke und Grzech-Šukalo 2012, S. 122; McElvenny et al., S. 41; Barton 1994, S. 452.

[4] S. L. 2016, S. 24; Barton 1994, S. 452.

[5] S. L. 2016, S. 24; McElvenny et al., S. 41.

[6] S. L. 2016, S. 24; Barton 1994, S. 452.

[7] S. L. 2016, S. 24.

[8] Hänecke und Grzech-Šukalo 2012, S. 122.

[9] Hänecke und Grzech-Šukalo 2012, S. 122; Barton 1994, S. 452.

[10] Hänecke und Grzech-Šukalo 2012, S. 122; Barton 1994, S. 452.

[11] Health and Social Care Information Centre 2014.

[12] Eberspächer 2009, S. 7–8.

[13] Schweflinghaus 2015, S. 8; Hänecke und Grzech-Šukalo 2012, S. 122.

[14] Hänecke und Grzech-Šukalo 2012, S. 122; Schweflinghaus 2015, S. 8–9.

[15] Hänecke und Grzech-Šukalo 2012, S. 15.

[16] Schweflinghaus 2015, S. 10; ifaa 2011, S. 37.

[17] Schweflinghaus 2015, S. 11–12.

[18] Giuntella und Mazzonna 2019, S. 210; Barton 1994, S. 449.

[19] Giuntella und Mazzonna 2019, S. 210.

[20] ifaa 2011, S. 37.

[21] S. L. 2016, S. 24; Barton 1994, S. 449.

[22] Giuntella und Mazzonna 2019, S. 210.

[23] Ariely et al. 2015, 121-122, 133-134.

[24] Schweflinghaus 2015, S. 13.

[25] Hänecke und Grzech-Šukalo 2012, S. 17.

[26] Schweflinghaus 2015, S. 15.

[27] ifaa 2011, S. 39.

[28] Schweflinghaus 2015, S. 20.

[29] Schweflinghaus 2015, S. 22; Techniker Krankenkasse 2017, S. 21.

[30] Demmler et al. 2013, S. 43–44; Techniker Krankenkasse 2017, S. 21.

[31] Apotheken Umschau 2014.

[32] Bayerischer Landes-Sportverband e.V. 2015, S. 5.

[33] Bayerischer Landes-Sportverband e.V. 2015, S. 5.

[34] McElvenny et al., S. 42.

[35] Eberspächer 2009, S. 174.

[36] Bayerischer Landes-Sportverband e.V. 2015, S. 5; Eberspächer 2009, S. 171.

[37] Bayerischer Landes-Sportverband e.V. 2015, S. 5.

[38] Tustin 2010, S. 435–436.

[39] Techniker Krankenkasse 2017, S. 24.

[40] Techniker Krankenkasse 2017, S. 25.

[41] Tustin 2010, S. 433–434.

[42] Schweflinghaus 2015, S. 25.

[43] McElvenny et al., S. 42.

[44] Schweflinghaus 2015, S. 14; Barton 1994, S. 449.

[45] Schweflinghaus 2015, S. 14; Maltby et al. 2011, S. 322–324.

[46] Maltby et al. 2011, S. 322.

[47] Maltby et al. 2011, S. 322.

[48] ifaa 2011, S. 26.

[49] ifaa 2011, S. 29.

[50] Hänecke und Grzech-Šukalo 2012, S. 19.

[51] Hänecke und Grzech-Šukalo 2012, S. 14.

[52] Barton 1994, S. 453.

[53] Manteltarifvertrages 2016, S. 9–10.

 

Abbildungsverzeichnis

Abbildung 1: Leistungsveränderung in Prozent zur Täglichen Durchschnittsleistung bezogen auf die Uhrzeit, zusätzlich werden die arbeitswissenschaftlich empfohlenen Schichtzeiten dargestellt[15]. Eigene Darstellung in Anlehnung an[16]

 

Literaturverzeichnis

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